max. Tiefe 160m

Für Anwendungen in flachen Gewässern sind industrielle Sensoren die beste Wahl. Redox-ORP-Kombielektroden sind industrielle Sensoren, die ein festes Bezugssystem (steife Polymermasse mit KCl) und ein Aperturdiaphragma verwenden, das einen direkten Kontakt zwischen Bezugselektrolyt und Probenmedium ermöglicht. Die Sensoren haben einen Standard-S7/S8-Kopf und werden in einen Flansch mit einer passenden Buchse eingeschraubt. Ein Koaxialkontakt stellt die elektrische Verbindung im Flansch her. Die Abdichtung zwischen Sensor und Flansch wird durch einen O-Ring erreicht, der Teil des Sensors ist.

Der Redox-Sensor wird mit einer Aufbewahrungslösung in einer Benetzungskappe geliefert. Die Kappe muss immer unter dem Sensor platziert werden und genügend Aufbewahrungslösung enthalten, um den Sensor zu lagern, wenn er nicht benutzt wird. Die Aufbewahrungslösung sollte eine 3 M KCl-Lösung sein, die ein Austrocknen der Referenzelektrode verhindert.

Der Sensor muss nach einer Lebensdauer von ca. 12 Monaten (abhängig von der Messumgebung) ausgetauscht werden.

Technische Daten:

  • Druckbeständigkeit: 160 bar
  • Messbereich: ± 2000 mV
  • Genauigkeit: ± 1 mV
  • Ansprechzeit: ca. 1 s
  • Abmessungen: 12 mm Ø, 167 mm lang
  • Sensorkopf: S8
  • Verwendet für: CTD48, CTD48M, CTD48c, CTD48Mc, CTD75M, CTD90, CTD90M, CTD115M

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